Bis dieser Endbericht in die Öffentlichkeit gelangt, wird vermutlich festgestellt sein, daß alles nur aufgebauscht, und in Wirklichkeit das Vernaschen von Kindern nur eine liebliche Geste sei. Ganz normal. Jedenfalls mit eindeutiger Mehrheit in der Gesellschaft verankert...
Zitat
In England und Wales könnte jedes 20. Kind Opfer von Missbrauch geworden sein. Das sagt Lowell Goddard, Leiterin einer Untersuchungskommission, die Kindesmissbrauch in weiten Teilen der britischen Gesellschaft aufklären soll. "Das wahre Bild könnte noch schlimmer sein."
Ein abschließender Bericht der Kommission soll erst 2020 erscheinen, es soll aber jährliche Updates geben. Opfer können anonym aussagen; früheren Staatsdienern wurde Straffreiheit zugesagt, wenn sie Missstände in Behörden offenlegen. Laut Goddard gibt es Anzeichen für systematisches Herunterspielen und Falschdarstellung bei Polizei und anderen Behörden.
hallo Gandalf
das spielts nicht nur in england bei uns wars um keinen deut besser wir brauchen nicht mit dem finger auf andere zeigen,,,denk an den spiegelgrund, w-berg, wimmersdorf oder an die hohe warte um nur ein paar aufzulisten die liste läst sich nach belieben verlängern
,,ich unterstelle einmal sie wusten genau was sich in den heimen abspielte!!!
sollten sie es tatsächlich nicht gewust haben, was ich nicht glaube hätten sie es wissen müssen spätesten 1974 wo die frau carlson einige heime überprüft hat,, und diese schon damals als kindergefängnisse bezeichnet hat
Mein Aufzeigen der ausländischen Gepflogenheiten zur Sache ist dennoch berechtigt, weil ich untermauern will, daß all die grauslichen Sachen nicht exklusiv in Wien oder nähere Umgebung Usus waren. Egal, wie weit man sich in der Welt umblickt, man findet überall das selbe Muster. Der Mensch is a Sau!
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Von 1998 bis zu seiner Festnahme vor gut einem Jahr soll er 21 Buben ab fünf Jahren missbraucht haben. Der 40-jährige Kinderarzt vor Gericht - wegen schweren Kindesmissbrauchs, Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und Kinderpornografie.
Aufgeflogen war der Mann nach einem Missbrauchsfall in Garbsen bei Hannover im August vergangenen Jahres. Dort soll er einen fünfjährigen Buben entführt, betäubt, missbraucht und dann das weinende und durch die Medikamente benommene Kind ausgesetzt haben. Viele seiner früheren Opfer sollen erst durch die Bilder, die bei dem Arzt gefunden worden waren, vom eigenen Missbrauch erfahren haben. Durch die Medikamente sollen sie keine Erinnerung an die Vergehen gehabt haben.
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jocki (26.11.2015)
Zitat
Am Wiener Straflandesgericht wird heute der Prozess gegen einen langjährigen Pfadfinder-Führer weitergeführt, der seit 1994 Buben missbraucht haben soll. Die Staatsanwaltschaft befürchtet weitere Opfer.
Bei einer Hausdurchsuchung konnte beim 59-Jährigen kinderpornografisches Material sichergestellt werden. Damit konfrontiert, führte er das gegenüber Richter Andreas Böhm auf „meine Lebensumstände, die in den letzten Jahren eingetreten sind“ zurück. Eine schwere Erkrankung seines Vaters, die zu dessen Tod führte, seine „Zwangspensionierung“ und das Ableben mehrerer Bekannter hätten ihn „aus dem Konzept, aus der Bahn geworfen. Da kommt man auf Ideen, da kommen einem Gedanken durch den Kopf“.
Laut Anklage soll der 59-Jährige ab Herbst 2009 mit dem damals Zehnjährigen geschlechtliche Handlungen vorgenommen haben und diese erst eingestellt haben, als dieser altersbedingt in eine andere Pfadfinder-Gruppe kam.
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angi52 (22.01.2016), Heimkind33 (22.01.2016), jocki (22.01.2016)
Zitat
"Die Kinder wurden nicht aufgeklärt und die Eltern nicht gefragt"
"Ich habe mehrfach in Dokumenten gefunden, dass Ärzte berichteten: 'Wir haben das Medikament in Tierversuchen getestet, wir müssen das jetzt am Menschen testen. Und da hat man Heimkinder dafür benutzt."
Innerhalb eines Dreivierteljahrs mussten die Kinder des Kinderheims insgesamt über 37.000 Pillen schlucken, darunter allein 13.000 Tabletten Truxal. Der Test wurde nur deshalb aktenkundig, weil der langjährige Heimarzt den extrem hohen Einsatz von Psychopharmaka ablehnte und unter Protest zurücktrat. Die Pharmazeutin Sylvia Wagner hat bisher 50 Studien mit Heimkindern gefunden, die im Auftrag oder in Kooperation mit Arzneimittelfirmen entstanden. Sie sagt, das sei nur die Spitze eines Eisbergs.
Heute leiden die ehemaligen Heimkinder unter den gravierenden gesundheitlichen Spätfolgen der Medikamententests mit Psychopharmaka wie Herzkreislauferkrankungen und Diabetes. Ihre Lebenserwartung kann sich Experten zufolge um mehrere Jahre verringern.
Ein Medikamentenversuch ohne Einwilligung der Betroffenen erfülle den Tatbestand der Körperverletzung. Fangerau sagt: "Die beteiligten Pharmafirmen und Ärzte sind moralisch verpflichtet, sich zu entschuldigen und sogar eine Entschädigungsleistung zu übernehmen."
Zitat
Von 1961 bis 1994 mindestens 35 Schüler von einem pädosexuellen Lehrer missbraucht worden.
Im Bericht heißt es, die Dunkelziffer dürfte wahrscheinlich deutlich höher sein als die festgestellte Zahl der Opfer. Staatssekretär Lösel sagte, das Land wolle ein symbolisches Schmerzensgeld in Höhe von 10.000 Euro an jedes Opfer zahlen. Der beschuldigte Lehrer der Elly-Heuss-Knapp-Schule war 2005 lediglich wegen sexuellen Missbrauchs in 15 Fällen zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Er starb 2008.
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koarl (22.09.2016), Ernestro (23.09.2016), Klagenfurt (23.09.2016), angi52 (24.09.2016)
Darmstadt: 35 Schüler laut Gutachten an Schule sexuell missbraucht - SPIEGEL ONLINE
Zitat
Von 1961 bis 1994 mindestens 35 Schüler von einem pädosexuellen Lehrer missbraucht worden.
.Der beschuldigte Lehrer der
"..[..]..Land wolle ein symbolisches Schmerzensgeld in Höhe von 10.000
Euro an jedes Opfer zahlen. "
Elly-Heuss-Knapp-Schule war 2005 lediglich wegen sexuellen Missbrauchs
in 15 Fällen zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Er starb 2008
Servus G.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Boney111« (9. Oktober 2016, 17:59)
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scheinbar (09.10.2016), Ernestro (10.10.2016), AverellDalton (10.10.2016), Sabine62 (11.10.2016), Gandalf (08.06.2018)
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