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Jugendämter reichen Beschwerde wegen Diskriminierung beim europäischen Gerichtshof ein
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itruk48 (02.12.2013), ChristianB (02.12.2013), Gandalf (03.12.2013), analysis (04.12.2013)
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Jugendämter reichen Beschwerde wegen Diskriminierung beim europäischen Gerichtshof ein
So reichten auch deutsche Jugendämter am 15.November 2013 Beschwerde beim Europaparlament ein. Begründung: Jugendämter würden durch Hetzkampagnen sogenannter Interessengruppen als Kinderklaubehörde verleumdet. Das Jugendamt begehre den effektiven Schutz wegen ständiger Diskriminierung - Kinder angeblich aus intakten Familien zu rauben. In den Beschwerden wird die Anzahl der Kindesentzüge bagatellisiert, vor allem aber - habe sich auf Facebook hasserfüllte Interessengruppen gebildet, die absichtlich solche Vorwürfe vorbringen und Klagen beim europäischen Gerichtshof einreichen. Immer mehr Bürger würden unterdessen geworben, Petitionen online zu unterzeichnen um gezielt negativ auf Jugendämter aufmerksam zu machen. Jugendämter wollen nun die permanenten Diskriminierungen nicht mehr kampflos hinnehmen, denn Familien und Bürger seinen bezüglich Jugendämter verunsichert und würden keine Hilfen mehr in Anspruch nehmen wollen. “Die ständige Behauptung, wonach Jugendämter Stasi- Methoden anwenden, oder gar am Fließband Kinder entziehen würden, sei schließlich völlig aus der Luft gegriffen.
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karintschi (03.12.2013), itruk48 (03.12.2013), analysis (04.12.2013)
Und genau das war der Fall des Wiener Jugendamtes, es entzog Kinder aus intakten Familien soweit ich mich erinnern kann. Nur zu gut erinnere ich mich an das Jahr 1965/66 wo diesbezüglich ein Artikel im Wi-Wo einer gewissen Fürsorgerin H. Penkler darin veröffentlich wurde, wo sie Kinder vor der Schule abpasste und in ein Heim weiter überstellte ohne das die Eltern deren Kindern was wussten. Und nur zu gut kann ich mich an meinen Vorfall erinnern, wo mich diese besagte Fürsorgerin auf den Heimtransport vom Erholungsheim wieder nach Wien aus dem Bus gezogen hat mit den Worten wir fahren jetzt eine andere Strecke, dein neues Zuhause wird dir sicherlich auch gut gefallen und ich sah meine Familie auf Jahre nicht mehr. War das vielleicht kein Kindesraub in Familien von Amtsseite her?. Und aus der Luft gegriffen ist gar nichts, sondern es war und ist auch heute noch ein sehr harter Bestandteil unser Gesellschaft. Nur nennt es sich nicht mehr Heim oder Erziehungsanstalt sondern Wohngemeinschaft für Kinder und Jugendliche. Und was heisst hier Hass erfüllte Facebook Formation?. Es steht einen jeden Menschen frei eine Petition einzuberufen wenn sie dem Recht und dem Schutz der Menschheit dient. Und eine damalige Heimzeit ist einmal einer NS-KZ Zeit gleich zu setzen den etwas anderes war es in den meisten Heimen nicht. Ja ganz sicherlich werden wir uns vom Vater Staat und den Verantwortlichen nicht mehr beregnen lassen und fordern unsere Rechte als sogenannte degenerierte seelisch und körperliche Menschen ein. Denn wir können ja die Kindesfolter wenn auch nicht schriftlich und bildlich beweisen. Aber können es die Verantwortlichen auch, das es nicht so gewesen ist????????. Und eine Frechheit von den Verantwortlichen heute vielleicht aufbegehren zu wollen und alles in Glanz und Glorie erscheinen zulassen.
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Das Jugendamt begehre den
effektiven Schutz wegen ständiger Diskriminierung - Kinder angeblich aus
intakten Familien zu rauben. In den Beschwerden wird die Anzahl der
Kindesentzüge bagatellisiert, vor allem aber - habe sich auf Facebook
hasserfüllte Interessengruppen gebildet, die absichtlich solche Vorwürfe
vorbringen und Klagen beim europäischen Gerichtshof einreichen. Immer
mehr Bürger würden unterdessen geworben, Petitionen online zu
unterzeichnen um gezielt negativ auf Jugendämter aufmerksam zu machen.
Jugendämter wollen nun die permanenten Diskriminierungen nicht mehr
kampflos hinnehmen, denn Familien und Bürger seinen bezüglich
Jugendämter verunsichert und würden keine Hilfen mehr in Anspruch nehmen
wollen. “Die ständige Behauptung, wonach Jugendämter Stasi- Methoden
anwenden, oder gar am Fließband Kinder entziehen würden, sei schließlich
völlig aus der Luft gegriffen.
habe sich auf Facebook
hasserfüllte Interessengruppen gebildet, die absichtlich solche Vorwürfe
vorbringen und Klagen beim europäischen Gerichtshof einreichen.
Lieber Rotweintrinker, dass kann man sich ja ausrechnen wer solche Klagen bezahlt. Das wird verdeckelt unter besondere Ausgaben verrechnet im Budget und die Allgemeinheit ist wieder einmal ungefragt zur Kassa gebeten worden.Wer bezahlt eigentlich die Klage beim EUGH?
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karintschi (03.12.2013), itruk48 (03.12.2013), analysis (04.12.2013)
Das wird verdeckelt unter besondere Ausgaben verrechnet im Budget und die Allgemeinheit ist wieder einmal ungefragt zur Kassa gebeten worden.
Na die werden sich selbst noch ans Messer liefern, und das tun sie auch wenn sie eine Klage oder Sammelklage einbringen gegen uns ehemaligen und jetzigen Heimkinder. Manche Organisationen sind ja derart uninformiert das man es nicht für möglich hält. Die MA11 kann klagen gegen uns ehemalige Heimkinder sie wird aber nicht gewinnen. Den beim EMGH zählt nicht was vor 60 od. 70 Jahren Usus war, sondern Tatbestände, und Tatbestand war und ist einmal das die Verantwortlichen also mit im Boot die MA11 mutwillig Leben zerstörten. Und zwar nicht nur das wir einer derartigen Züchtigungsmaschinerie ausgesetzt waren, die einem KZ Modus glich, sondern das Gutachten von den sogenannten Experten erstellt wurden, die einem schon im Voraus die Luft zum Leben abschnitten.Warum finanziert die MA 11 nicht eine Sammelklage der ehemaligen Heimkinder?
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